Kunde: pro futura (polnisches Medienunternehmen)
Aufgabe: stärkere Vernetzung der verschiedenen Redaktionsbereiche, Entwicklung von crossmedialen Projekten
Leistungen: Workshop und Beratung
Crossmedialität ist einer dieser Begriffe, die seit Jahren durch die Medienwelt geistern und kaum eine Redaktionsleitung erwartet nicht „crossmediales Denken“ von seinen Mitarbeitern. Dabei ist allerdings oft nicht klar, dass Crossmedialität mehr meint als nur das Umsetzen eines Beitrags für mehrere Medienarten. Das polnische Medienunternehmen pro futura nutzte den Sommer für eine Beratung zur Steigerung der eigenen Crossmedialität. Die Herausforderung besteht darin, dass pro futura eine Produktionsgesellschaft ist, welche Sendungen für verschiedene Radio- und TV-Sender produziert, aber auch eine Zeitung herausgibt. Die verschiedenen Mediengattungen inhaltlich sinnvoll miteinander zu verknüpfen, die Erwartungen der verschiedenen Zielgruppen zu bedienen und Produktionssynergien effektiv zu gestalten waren Schwerpunkte der Beratung, welche in einen Zweitägigen Workshop mit dem Redaktionsteam in Oppeln eingebunden war.